Anfragen und Anregungen
Protokoll:
Herr Hübner fragt, ob es üblich sei, dass Vorlagen und Bekanntgaben erst am Vortag der Sitzung zugestellt würden.
Herr Junglas erklärt, dass dies durchaus nicht üblich sei und auch nicht vorkommen dürfe. Die betreffenden Unterlagen müssten Ratsmitgliedern und den hinzugewählten Ausschussmitgliedern eine Woche vor der Sitzung zur Verfügung stehen. Darüber hinaus seien Vorlagen und Bekanntgaben nun auch rechtzeitig im Internet auf der Homepage der Stadt Helmstedt einsehbar.
Herr Ryll erinnert an die Fragebogenaktion, anhand derer ermittelt werden solle, welchen Betrag die Eltern für einen Kindergartenplatz zu zahlen bereit seien. Er schlage vor, eine Staffelung bzw. ein Raster einzurichten, welches mit dem Betrag beginne, den sich die Stadt als Minimum vorstelle.
Frau Niemann fragt nach dem Sachstand zur Einrichtung einer Tempo-30-Zone an der Grundschule Friedrichstraße. Ihr sei bewusst, dass die Thematik im Ausschuss für öffentliche Sicherheit und Ordnung angesiedelt sei, doch sie betreffe auch die Schulen.
Herr Junglas antwortet, dass man aufgrund der Diskussion im ASO über das Landesamt für Straßenbau an das zuständige Ministerium geschrieben und alle Argumente aufgeführt habe, die für eine Tempo-30-Zone gesprochen hätten. Es habe sich somit um eine „positive Anfrage“ gehandelt. Daraufhin habe das Landesamt für Straßenbau einen Ortstermin mit der Polizei und der Stadt Helmstedt anberaumt. Der Termin solle Ende des Monats stattfinden. Es bleibe abzuwarten, was sich daraus ergebe, denn eine Entscheidung werde erst nach der Ortsbesichtigung gefällt.
Sodann beendet Frau Niemann die öffentliche Sitzung und eröffnet die nichtöffentliche Sitzung.
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