Wohnmobilstellplatz am Maschweg
Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt, den Ausbau des Wohnmobilstellplatzes am Maschweg wie gemäß der Anlage „Ausbau Wohnmobilstellplatz Maschweg“ in 2022 umzusetzen.
Dafür werden im Nachtragshaushalt 2021 oder 2022 Haushaltsmittel i. H. v. 220.000 € eingestellt.
Die noch verfügbaren Haushaltsmittel 2021 i. H. v. 21.875,67 € werden für die Beauftragung einer Fachplanung eingesetzt. Restmittel sind erneut zu übertragen.
Protokoll:
Herr Fox verweist auf die Vorlage, die Frau Kremling-Schulz erläutert.
Herr Cohn fragt an, wie sich die Gebühren für den Wohnmobilstellplatz i.H.v. 10€ berechnen.
Frau Ahrendts frag an, ob eine Zusammenarbeit mit der Inhaberin des Campingplatzes in Frage kommen würde und ob die Verwaltung Rücksprache mit Frau Jahnke gehalten habe.
Herr Gehrke fragt an, ob der Campingplatz von Frau Jahnke überhaupt noch im Betrieb sei, da wenig Initiative von der Betreiberin ausgehe um den Gesamteindruck des Campingplatzes aufzuwerten. Er bedauert dies, da der Campingplatz von Frau Jahnke eine ideale Lage habe. Auch ihn interessiere es, ob ein Kontakt zu Frau Jahnke hergestellt wurde. Des Weiteren würde er gerne wissen, ob eine Zusammenarbeit mit Frau Jahnke nicht ein geeignetes Modell für ein weitere Leaderprojekt sei, um auch dort Zuschüsse generieren zu können, damit der Betrag geringer gehalten werden könne.
Herr Fox fragt an, welche Förderungsmöglichkeiten es gebe sowie, wann mit einer Realisierung des Umbaus zu rechnen wäre. Des Weiteren interessiere ihn, ob für die Nutzung des Markt-/Rummelpatzes langfristig eine weitere Abstimmung notwendig sei, oder dies ohne Probleme möglich sei.
Herr Diedrich fragt an, wie lange der Wohnmobilstellplatz noch als Standort für das Testzentrum genutzt werde. Er merkt an, dass eine längere Standortnutzung auch den Bauanfang verzögern würde.
Herr Cohn fragt an, ob die angedachten Fördermittel nicht eine Behinderung darstellen würden, wenn sich das Projekt in 8 Jahren von selber finanzieren und man dadurch eventuell um 1 bis 2 Jahre zurückgeworfen werden würde. Des Weiteren würde er gerne wissen, wie viele Stellplätze maximal möglich sein werden.
Frau Rosinski fragt an, ob die Bewirtschaftung über die Stadt gewährleistet werden würde.
Herr Gehrke fragt an, ob es die Möglichkeit gebe, eine Bonusaktion wie z.B. eine Vergünstigung, oder auch ein Freibesuch im Waldbad Birkerteich zu integrieren, um die Besucher zu weiteren Besuchen zu motivieren.
Herr Otto führt aus, dass eine Leader-Förderung im Stadtgebiet nicht möglich sei. Die Maßnahmen würden sich in sieben bis acht Jahren refinanzieren. Es würden gut 20 Plätze eingerichtet, die Gebühren würden über einen intelligenten Parkticketautomat erhoben. Frühere Gespräche mit den Betreibern des Campingplatzes hätten nichts ergeben. Frau Kremling-Schulz merkt an, dass es keine Schrankenanlage geben würde.
Der ATK fasst sodann einstimmig folgenden Empfehlungs-
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