Anfragen
Protokoll:
12.1 - Außenanlagen der Grundschule Außenstelle Emmerstedt
Herr Reisewitz berichtet, dass die Außenanlagen der Grundschule Emmerstedt sehr ungepflegt seien und fragt an, wer für die Pflege sei.
Herr Schobert sagt eine Beantwortung zu.
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12.2 - Schulwegsicherung zur Grundschule Außenstelle Emmerstedt
Frau Kamrath bittet um einen aufgelisteten Sachstand zum älteren Vorgang „Schulwegsicherung von der Neuen Breite zur Grundschule Emmerstedt“ in Verbindung mit Lösungsvorschlägen bzw. Umsetzungsmöglichkeiten.
Herr Schobert sagt eine Vorlage der gewünschten Unterlagen sowie eine Zusammenfassung des Sachverhalts sowie eine mögliche Ortsbegehung nach Übersendung der Unterlagen an den Ortsrat zu.
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12.3 - Mähen der Streuobstwiese
Herr Alder fragt an, ob es bauplanmäßig möglich sei, die Streuobstwiese in Emmerstedt 2 x jährlich durch einen externen Anbieter mähen zu lassen, der auch die Mahd nutzen würde.
Herr Schobert sagt eine Beantwortung zu.
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12.4 - Turnhallennutzung
Herr Alder fragt zur Turnhallennutzung an, welches Konzept erstellt werden müsse, um die Halle wieder nutzen zu können.
Herr Schobert antwortet, dass die Turnhallen grundsätzlich wieder nutzbar seien. Die jeweiligen Nutzer müssen allerdings jeder für sich ein entsprechendes Hygienekonzept erstellen, in dem die allgemeinen Regelungen und auch die Regelungen für Sportvereine des Landes Niedersachsen beachtet werden müssen. Es sei auf jeden Fall auch sicherzustellen, dass die zusätzlichen Maßnahmen, wie Flächendesinfizierungen u.ä., vom jeweiligen Nutzer durchgeführt werden. Die Stadt Helmstedt könne es nicht leisten, nach jeder Sportstunde eine Reinigungskraft dafür abzustellen. Dies müssen die Vereine selbst vornehmen. Das Hygienekonzept könne selbstverständlich auch unter den Vereinen ausgetauscht werden, da sich die Halle als solches nicht verändere. Somit stehe einer grundsätzlichen eingeschränkten Nutzung nichts im Wege.
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12.5 - Fußweg zum Rottlande
Frau Kamrath fragt zur Verlängerung des Fußweges im Rottlande zum neuen Rottlande an, wann mit der Herstellung zu rechnen sei.
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12.6 - Spielplatz im Rottlande
Herr Nessel weist auf Löcher im Erdreich des Spielplatzes im Rottlande hin, die bei Erdarbeiten nicht wieder verfüllt wurden.
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12.7 - Einrichtung einer 70-er Zone in der Neuen Breite
Herr Nessel erinnert an die Beantwortung einer Anfrage vom 12.02.20, wo nach einer Möglichkeit zur Einrichtung einer 70-er Zone in der Straße Zur Neuen Breite gefragt wurde. Im Protokoll wurde darauf hingewiesen, dass noch eine Rücksprache bei der Polizei stattfinden sollte. Bisher sei aber keine Beantwortung eingegangen.
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12.8 - Eingang von Antworten zu Anfragen aus vorigen Sitzungen
Herr Nessel bemängelt den verspäteten Eingang von Anfragen aus den Ortsratssitzungen, die von Einwohnern und auch Ortsratsmitgliedern gestellt wurden. Er bittet um zeitnahes Tätigwerden der Verwaltung.
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12.9 - Bahnübergang auf der Emmerstedter Straße
Herr Alder verweist auf die langjährigen Diskussionen zur Sicherung des unbeschrankten Bahnübergangs auf der Emmerstedter Straße bei real und fragt aufgrund einiger Presseinformationen an, was die Stadt Helmstedt unternehmen müsse, um dort einen gesicherten Bahnübergang zu erhalten.
Herr Schobert antwortet, dass die Stadt Helmstedt den Versuch unternommen habe, das Verfahren durch Einladung aller Beteiligten zu einer Gesprächsrunde voranzutreiben. Leider sei der Versuch fehlgeschlagen. Die Stadt habe auch feststellen müssen, dass das Land Niedersachsen, das Landesstraßenneubauamt, in der Pflicht sei. Die Stadt Helmstedt sei durch die anliegenden städtischen Flächen auch nur eine Mitbeteiligte, die sich an den Kosten für einen gesicherten Bahnübergang genauso wie private Anlieger beteiligen müsse. Die Vorgehensweise des Landes Niedersachsen sei daher abzuwarten, die Stadt Helmstedt könne nicht selbst tätig werden. Die Situation sei auch für die Stadt Helmstedt unbefriedigend, da es sich um eine funktionierende Schienentrasse der Lappwaldbahn und nicht um einen stillgelegten Bereich handele. Ebenso gäbe es in diesem Bereich auch Querungsprobleme mit 2-rädrigen Fahrzeugen durch schwieriges Befahren und bei bestimmten Wetterlagen. Die Stadt Helmstedt könne nur versuchen, immer wieder auf eine Umsetzung zu drängen. Erst vor kurzem habe die Stadt Helmstedt nochmals darauf hingewiesen, das Verfahren endlich zu einem positiven Ende zu bringen, damit die Stadt in dem Bereich der Emmerstedter Straße auch nicht nur das für das Verfahrenen Vorgeschriebene, sondern auch den übrigen Schienenbereich im Gebiet der Hellac anfassen müsse.
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12.10 - Auswertung der Geschwindigkeitsmessanlagen
Die Ortsratsmitglieder bitten um Vorlage der Auswertung aller Geschwindigkeitsmessanlagen in Emmerstedt.
Herr Schobert sagt eine Vorlage zu.
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