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Messebeteiligungen 2013; Bericht über erfolgte Messebeteiligungen und Kooperationen
Protokoll:
Herr Gehrke verweist auf die Vorlage und fragt, von welcher Seite die Anregung zum Deutschen Wandertag gekommen sei. Herr Metschke erklärt, dass es aus den Reihen des Ausschusses einen Hinweis auf die Messe zum Deutschen Wandertag gegeben habe. Es sei angeregt worden, an dieser Messe teilzunehmen, da die hiesige Region über zahlreiche Wandermöglichkeiten verfüge. Diese Anregung habe man geprüft. In der Vorlage sei nun ausgeführt, weshalb eine Teilnahme an der zur Rede stehenden Messe nicht in Betracht komme.
Herr Gehrke nimmt Bezug auf die verstärkte Nachfrage der Verwaltung bei den Beherbergungsbetrieben, wodurch die Gäste auf Helmstedt aufmerksam geworden sind. Für ihn sei von Interesse, ob es hier schon ausgewertete Daten gebe. Sollte dies der Fall sein, so bitte er darum, die Auswertung dem AWTIS zur Kenntnis zu geben. Auch sollte der Ausschuss über die Übernachtungszahlen einschl. der Begegnungsstätte St. Ludgeri und der Politischen Bildungsstätte informiert werden.
Herr Metschke sagt dies für das kommende Jahr zu.
Herr Gehrke fragt, was künftig im Hinblick auf die Messekooperationen geplant sei.
Herr Metschke führt aus, dass der Landkreis einen neuen Messestand geordert habe, der auf einer einheitlichen Rückwand Bilder seiner Kommunen zeige. Diese könnten sich somit unter einem Dach präsentieren.
Herr Ryll macht darauf aufmerksam, dass man nie genau wisse, welchen Erfolg die Teilnahme der Stadt Helmstedt an einer Messe habe. Hier gebe es noch keine genaue Messbarkeit. Er rege daher an, bei den Messen mit kleinen Gutscheinen zu arbeiten. Bei jedem Kontakt könnte man den Messebesuchern Gutscheine aushändigen, mit denen sie bei der Info am Markt kleine Geschenke wie Stadtpläne, Kugelschreiber usw. erhielten. Wenn man auf diesen Gutscheinen vermerke, auf welcher Messe sie ausgegeben worden seien, werde der Erfolg messbar.
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Interaktiver Informationsbildschirm; Präsentation durch die Herren Traumann und Wrede von QIN
Protokoll:
Aufgrund technischer Probleme findet vor diesem Tagesordnungspunkt eine Sitzungsunterbrechung von ca. 20 Minuten statt.
Herr Wrede führt aus, dass die Quartiersinitiative Neumärker Straße Projekte wie die Möblierung und das Beleuchtungskonzept erfolgreich abgeschlossen habe. Nun wolle man einen weiteren Impuls für das Quartier setzen. Man habe vor, am Hausmannsturm einen Informationsbildschirm zu installieren, welcher die bisherigen Schaukästen, die inzwischen „in die Jahre gekommen seien“, ersetzen solle. Informationsbildschirme wie den hierfür vorgesehenen finde man sonst nur an Bahnhöfen und Flughäfen. Dort werde bereits mit einem technisch ausgefeilten System sehr gut informiert. Darüber hinaus würde Unterhaltung, Wetter, Werbung u. a. dargestellt. Man habe das geplante Konzept erfolgreich auf seine Machbarkeit hin geprüft. Der Info-Bildschirm sollte alles beinhalten, was auch gegenwärtig in den Schaukästen vorhanden sei. Hierbei handele es sich nicht nur um städtisches Informationsmaterial, sondern auch um Kino- und Theaterprogramme und vieles mehr. Dies setze eine Abstimmung mit den Beteiligten voraus, die bereits erfolgt sei. Die Kinobetreiber würden sich sehr gern an dem Projekt beteiligen. Dies sei technisch auch kein Problem, denn alles, was in Papierform in den Schaukästen ausgehängt und gewechselt werde, gebe es inzwischen auch digital. Insofern könne es über eine zentrale Stelle in das Info-Bildschirm-System eingespeist werden. Der Bildschirm habe gewisse Anforderungen auch insofern, als dass er gegen Kälte, Feuchtigkeit und Vandalismus geschützt werden müsse. Man wolle eine Bedientaste installieren, damit eine Interaktion zwischen dem Betrachter und dem System erfolgen könne. Der Benutzer solle sich die Informationen heraussuchen können, nach denen er gezielt suche. Die finanzielle Größenordnung werde bei ca. 11.000 Euro liegen. Daher habe man sich auch die Frage gestellt, inwiefern man Werbung von Helmstedter Geschäften oder auch von anderen Unternehmen in den Bildschirm mit einbringen könne. Die betroffenen Firmen könnten für die Werbung einen Obolus zahlen, um sich an den Kosten für den Bildschirm zu beteiligen. Seitens der Verwaltung wurde in diesem Zusammenhang jedoch darauf hingewiesen, dass es einen Vertrag mit der Deutschen Städte-Medien GmbH gebe, in dem derartige öffentliche Flächen geregelt seien. Insofern müsse noch die Frage geklärt werden, ob die Deutsche Städte-Medien GmbH dazu bereit sei, die rechtlichen Voraussetzungen entsprechend zu gestalten. Darüber hinaus sei die Frage zu erörtern, ob die Deutsche Städte-Medien GmbH nicht sogar dazu bereit sei, das gesamte Projekt zu tragen und die Werbefläche selber zu vermarkten. Hier müsse noch eine Abstimmung erfolgen. Erst dann könne man sagen, welche öffentlichen Gelder man beantragen müsse und welche privaten Mittel beigesteuert werden könnten. Die Finanzierung der Möblierung und der Beleuchtungskonzepte habe man maßgeblich auch aus privaten Geldern ermöglichen können. Wenn dies nun wieder gelingen könnte, wäre das sehr erfreulich.
Herr Traumann ergänzt, dass der Info-Bildschirm selber eine Größe von 55 Zoll habe. Dies seien 1,40 m in der Diagonale. In dieser Größe dargestellte Bilder und Texte seien deutlich erkennbar und lesbar. Das Gehäuse sei vandalismusgeschützt und habe auch eine Heizung. Eine Beschädigung der Geräte durch Feuchtigkeit werde somit verhindert. Vorgesehen sei ein Edelstahlgehäuse mit drei großen Tasten (Zurück, Vor und Stopp), die auch für ältere Menschen gut zu bedienen seien. Würden die Tasten nicht mehr betätigt, so laufe der Bildschirm nach einer bestimmten Zeit weiter. Darüber hinaus werde es eine Navigationsleiste geben, durch die man per Tastendruck auf die jeweils gewünschten Seiten gelange. Es könnten auch kleine Trailer und Filme mit eingespielt werden. Er denke hier z. B. an einen Werbefilm über den Lappwaldsee. Im Hinblick auf die Aktualisierung des Gerätes gebe es zwei Varianten. Zum Einen bestünde die Möglichkeit der Anbindung ans Internet. Zu diesem Zwecke könnte man im oberen Bereich des Hausmannsturms einen Router platzieren. Von dort aus könnten die berechtigten Personen auf das System zugreifen. Der hierfür benötigte Strom sei vorhanden. Die zweite Variante, die keine monatlichen Kosten verursachen würde, wäre die Reaktivierung der Funkstrecke, die man seinerzeit für die Webcam in der Neumärker Straße genutzt habe. Dies würde einen direkten Zugriff auf das System über das Netzwerk der Stadt Helmstedt erlauben. Die Aktualisierung des Gerätes könnte dann direkt vom Rathaus aus vorgenommen werden. Die daraus resultierenden Folgekosten in Höhe von 20 bis 30 Euro dürften das Projekt sicher nicht in Frage stellen. Wenn die Klärung mit der Deutsche Städte-Medien GmbH erfolgt sei, würde man wieder auf den Ausschuss zukommen mit einer klaren Aussage, welche Möglichkeiten man habe und wie sich die Finanzierung aus öffentlichen und privaten Mitteln darstellen werde.
Herr Ryll fragt, ob es auch die Chance gebe, das Projekt von Seiten des Landes fördern zu lassen.
Herr Traumann verneint dies.
Herr Metschke ergänzt, dass man darüber hinaus geprüft habe, ob noch Restmittel vorhanden seien von den Geldern, die man seinerzeit dem Innenstadtausschuss zur Verfügung gestellt habe. Dies sei leider auch nicht der Fall.
Frau Schadebrodt weist darauf hin, dass sich eventuell auch Fördermöglichkeiten ergeben könnten durch die neuen Richtlinien, die nun auf europäischer Ebene erarbeitet würden.
Herr Gehrke fragt, ob man über den Bildschirm auch auf Übernachtungsmöglichkeiten und freie Kapazitäten in der Stadt hinweisen könnte. Er denke auch daran, dass man weitere Terminals in Schaufenstern z. B. in der Info am Markt installiere. Dort würde sich insbesondere die Darstellung der Übernachtungsmöglichkeiten anbieten.
Herr Traumann erklärt, dass dies durchaus machbar wäre. Hier sei jedoch ein gewisser Aufwand gegeben, da man u. a. die Pensions- und Hotelbetreiber involvieren müsste.
Frau Gogolin fragt, wer das System dauerhaft verwalten und pflegen werde.
Herr Wrede antwortet, dass dies lt. bisheriger Abstimmung von der Verwaltung geleistet werden könne. Details seien hier jedoch noch nicht geklärt.
Herr Metschke macht darauf aufmerksam, dass sich umfassende Informationen zu den Übernachtungsmöglichkeiten an der Walbecker Straße gegenüber der Autobahnabfahrt befänden. Von dort aus würden die Gäste nach Helmstedt kommen und somit würden sie die Informationen dort auch benötigen. Ortsfremde würden üblicherweise nicht in die Innenstadt fahren, um sich von dort aus ein Hotel zu suchen. Unabhängig davon gebe es noch viele andere Dinge, die man in das System aufnehmen könnte. Er denke da insbesondere an das "Angebot des Monats". Er wolle jedoch auch daran erinnern, dass das System umso komplizierter werde, je mehr Informationen man dort einspeise. Man benötige eine gewisse Bedienungseinfachheit und diese wäre irgendwann nicht mehr gegeben. Auch dürfe man nicht vergessen, dass Personen, die den Info-Bildschirm passieren würden, immer nur die aktuelle Information präsentiert bekämen anders als in den Schaukästen, wo Kino- oder Theaterplakate ständig präsent seien. Er persönlich würde es als sinnvoll erachten, wenn Info-Bildschirme dort installiert werden könnten, wo Menschen sich zwangsläufig aufhielten und Wartezeiten hätten wie z. B. an Bushaltestellen oder in Arztpraxen. Die Fußgängerzone sei stark frequentiert. Die Passanten hätten es zum Teil auch eilig und wollten nicht aufgehalten werden. Unabhängig davon wäre es sehr positiv, wenn man die alten Schaukästen am Hausmannsturm entfernen und ein modernes Medium installieren würde. Für die Verwaltung sei von Interesse, wie sich der Ausschuss zu der Angelegenheit insgesamt positioniere und ob man das Vorhaben weiter vorantreiben solle. Auch müsste darüber gesprochen werden, ob für das Projekt evtl. Mittel in den Haushalt des Jahres 2014 eingestellt werden sollten.
Herr Dr. Possemeyer begrüßt das Vorhaben sehr. Der Kontrast zwischen historischen Gebäuden und modernster Technologie sei auch aus städtegestalterischer Sicht sehr attraktiv. Das gesamte Projekt erscheine ihm finanziell überschaubar. Es sei jedoch von großer Bedeutung, dass das System laufend gepflegt werde und immer aktuell sei. Wenn dies leistbar sei, so sollte man auch nach weiteren Standorten suchen,
Herr Gehrke schließt sich dem an. Eine Finanzierung könnte seines Erachtens auch über Werbung erfolgen. Die Anregung von Herrn Metschke erachte er als sehr gut. Die Möglichkeit, die Bildschirme zu installieren überall dort, wo Menschen warten müssten (z. B. in Arztpraxen oder auch Banken), wäre seines Erachtens der größte Pluspunkt mit einer enormen Zukunftsperspektive. Man sollte also am Hausmannsturm beginnen mit der Zielrichtung, das System später breitmöglich anzubieten.
Herr Dr. Possemeyer weist in diesem Zusammenhang auch auf den Bahnhof hin. Hier würde man auch die auswärtigen Gäste der Stadt entsprechend erreichen.
Herr Ryll fragt, worauf sich die genannten Kosten in Höhe von 11.000 Euro beziehen würden. Für ihn sei von Bedeutung, ob jedes weitere Gerät Anschaffungskosten in derselben Höhe verursachen würde.
Herr Traumann verneint dies. Die Kosten in Höhe von 11.000 Euro für das Gerät am Hausmannsturm würden größtenteils aus dem Wetterschutzgehäuse und dem großen Bildschirm resultieren. Auch der Zugang zum Internet verursache Kosten. Das System würde jedoch auch ohne Internetzugang realisiert werden können. Dies wäre sicher ein wichtiger Punkt, wenn man es breitflächig anbieten wolle. Man müsste dann darüber nachdenken, ob tatsächlich an jedem Terminal ein Internet-Zugang benötigt werde. In einem wettergeschützten Raum wie z. B. einer Arztpraxis würde man zudem erhebliche Kosten sparen können, da das Gehäuse nicht wetter- und vandalismusgeschützt sein müsse und auch kleiner sein könne.
Frau Gogolin fragt, ob es denkbar wäre, dass neben dem "Angebot der Woche" auch der von helmstedt aktuell erstellte Einkaufsführer dargestellt werden könne.
Herr Traumann weist darauf hin, dass es hier bereits erste Gespräche mit helmstedt aktuell gegeben habe. Der Einkaufsführer könnte ebenfalls in den Info-Bildschirm integriert werden. Er wolle jedoch zu bedenken geben, dass man das System nicht zu kompliziert gestalten dürfe, denn irgendwann würden drei Bedientasten nicht mehr ausreichen. Wenn der Benutzer im Einkaufsführer nach bestimmten Branchen suche, so müsse er auch mit Buchstaben arbeiten. Hierfür wäre bereits wieder eine herkömmliche PC-Tastatur erforderlich.
Frau Schadebrodt betont, dass sie trotz anfänglicher Skepsis inzwischen voll und ganz hinter dem Projekt stehe. Was die Finanzierung betreffe, so hoffe sie jedoch sehr, dass diese vollständig über Fördergelder und Spenden erfolgen könne. In Anbetracht der angespannten Haushaltlage hätte sie Probleme damit, für das Projekt Mittel in den Haushalt einzustellen.
Herr Ryll schließt sich dem im Namen der CDU-Fraktion an. In Anbetracht der Haushaltslage müsse man versuchen, das Projekt durch Werbung, Sponsoring und evtl. auch über die Deutsche Städte-Medien GmbH zu finanzieren. Seines Erachtens sollte man den Info-Bildschirm auch nicht überfrachten. Ein derartiger Bildschirm könne nur über Bilder und Filme attraktiv gemacht werden. Kurze und knappe Infos seien völlig ausreichend. Er gehe nicht davon aus, dass Passanten darüber hinausgehende Informationen über das System abrufen würden. Daher sollte man diese auch nicht anbieten.
Auch Frau Gogolin vertritt die Auffassung, dass man in Zeiten knapper Kassen keine Haushaltsmittel zur Verfügung stellen könne, so sehr sie das Projekt auch begrüße.
Frau Sönmez regt an, neben dem Bildschirm eine Säule aufzustellen, an der man gegen einen kleinen Betrag in Höhe von 50 Cent oder 1 Euro Informationsblätter über Hotels und andere Angebote der Stadt erhalten könne.
Herr Gehrke erinnert daran, dass die SPD-Fraktion ein Projekt wie das nun Vorgestellte jahrelang gefordert habe. Unabhängig davon dürften möglichst keine Kosten entstehen. Er denke nach wie vor über den Standort Hausmannsturm hinaus. Das System sollte in großem Maßstab und auf breiter Front angeboten werden. Je mehr Standorte es gebe, umso größer sei die Refinanzierung, die über Werbung erfolgen könne. Das System müsste auch nicht von der Stadt gepflegt werden. Die Aufgabe könnte an ein Unternehmen aus dem Medienbereich übertragen werden, das hier gewinnbringend arbeite. Wenn es zu einer Mischfinanzierung kommen sollte, so wolle er nicht von vornherein ausschließen, dass sich die Stadt mit einem kleinen Beitrag beteilige.
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TOP 8.2
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Helmstedter Universitätstage - Vergabe eines Einheitspreises
Protokoll:
Im Ausschuss für Wirtschaft, Tourismus, Innenstadt und Stadtentwicklung wurde angefragt, ob im Rahmen der Helmstedter Universitätstage künftig ein „Einheitspreis“ ausgeschrieben werden könnte und dieser Preis bei den Universitätstagen an Personen vergeben könnte, die sich im Sinne des Themas Deutsche Einheit verdient gemacht haben.
Es wurde um Beratung im Beirat Helmstedter Universitätstage gebeten. Der Beirat hat in seiner Sitzung am 24.09.2012 hierzu wie folgt Stellung genommen:
Die Bundeszentrale für politische Bildung verleiht jährlich einen „Einheitspreis-Bürgerpreis zur Deutschen Einheit“. Mit diesem Preis werden beispielhafte Aktivitäten und zukunfts-weisende Projekte bei der Gestaltung der inneren Einheit gewürdigt.
Die Preisträger werden für ihren beispielhaften Einsatz beim deutschen und europäischen Einigungsprozess ausgezeichnet.
Die Auszeichnung erfolgt in folgenden Kategorien:
· Kategorie Menschen – Akteure der Einheit
· Kategorie Jugend – Zukunft der Einheit
· Kategorie Kultur – Profil der Einheit
Helmstedt hatte sich in den Jahren 2003, 2006 und 2012 mit dem Projekt Grenzenlos für den Einheitspreis beworben, zählte jedoch nicht zu den Preisträgern.
Der Beirat ist der Ansicht, dass die Helmstedter Universitätstage nicht die passende Plattform zur Vergabe eines „Einheitspreises“ sind. Ein „Einheitspreis“ stelle lediglich eine „Starthilfe“ dar. Die Helmstedter Universitätstage hätten sich jedoch bereits etabliert.
Aufnahme weiterer Beiratsmitglieder
Im Ausschuss für Wirtschaft, Tourismus, Innenstadt und Stadtentwicklung wurde darüber hinaus angeregt, zwei offizielle Vertreter des Rates in den Beirat der Helmstedter Universitätstage aufzunehmen.
Der Beirat hat in seiner Sitzung am 24.09.2012 hierzu wie folgt Stellung genommen:
Im Beirat sind gegenwärtig sachkompetente Mitglieder (siehe Anlage) vertreten, die bei der Themen- und Referentenauswahl unterstützen. Ein Bedarf an weiteren Mitgliedern, unabhängig von Personen und Institution, wird nicht gesehen. Durch Herrn Bürgermeister Wittich Schobert und Herr Ratsvorsitzenden Dr. Karl Birker wird die Stadt Helmstedt und der Rat der Stadt Helmstedt im Beirat vertreten.
Termin der 19. Helmstedter Universitätstage: 27. und 28. September 2013
Die Veranstaltung wird sich dem Thema „Das Jahrhundert der Gewalt“ widmen.
Das Programm ist in Arbeit.
Um Kenntnisnahme wird gebeten.
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