Termine

Sitzungstermine, Tagesordnungen und Vorlagen

Hier finden Sie nicht nur die aktuellen Sitzungstermine, sondern können sich auch Tagesordnungen und Vorlagen aus vergangenen Sitzungen anzeigen lassen.
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Besonderheit: Die Sitzungen der Ortsräte Emmerstedt, Büddenstedt und Offleben beginnen zur u. a. Uhrzeit mit einem nichtöffentlichen Teil. Der öffentliche Teil folgt dann ca. 30 Minuten später.

Ausschuss für Sport, Ehrenamt und Kultur (ASEK)

Donnerstag, 01. Dezember 2011 , 17:00 Uhr
Kleiner Sitzungsraum des Rathauses Helmstedt, Markt 1, 38350 Helmstedt



TOP 1 Einwohnerfragestunde

Protokoll:

Eine Einwohnerfragestunde findet unter TOP 9 öS statt.

 
TOP 2 Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung vom 01.09.2011

Protokoll:

Der Ausschuss für Sport, Ehrenamt und Kultur genehmigt die Niederschrift über die Sitzung am 01.09.2011.

 
TOP 3 Vermietungsrichtlinien für das Brunnentheater

Beschluss:

Die Begrenzung der Geltungsdauer der Vermietungsrichtlinien für das Brunnentheater wird aufgehoben.



Protokoll:

Herr Diedrich verweist auf die Vorlage.

Herr Strümpel fragt, wie die Schulen auf die Kostenbeteiligung in Höhe von 20 Euro reagiert hätten und wie oft in diesem Bereich Einnahmen zu verbuchen gewesen seien.

Herr Schobert erklärt, dass die betroffenen Schulen Verständnis für die Maßnahme gezeigt hätten. Es seien keine präzisen Forderungen von den Schulen gekommen, von dieser Regelung wieder Abstand zu nehmen. Die Frage, wie oft im besagten Bereich Einnahmen zu verzeichnen gewesen seien, könne leider nur nachträglich beantwortet werden, da Herr Ammon erkrankt sei. 

Sodann fasst der Ausschuss für Sport, Ehrenamt und Kultur einstimmig folgenden


TOP 4 Spielplanentwurf Brunnentheater 2012/13 und Festlegung der Abo-Eintrittspreise

Beschluss:

Dem Spielplanentwurf 2012/13 wird zugestimmt. Sollten aus terminlichen oder anderen wichtigen Gründen Ersatzstücke erforderlich sein, so können diese ohne erneute Einschaltung des Ausschusses gebucht werden. Die erforderlichen Mittel werden durch die aus Termingründen notwendigen Vertragsabschlüsse bereits im Vorgriff belegt und sind in den jeweiligen Haushalten entsprechend vorzusehen.

Die Abo-Entgelte werden ab 2012/13 in den Abo-Reihen Weiß und Blau um 7,00 € in allen Preisgruppen erhöht. Der Preis für ein Kleinkunst-Abo wird auf 60,00 € festgesetz



Protokoll:

Herr Diedrich verweist auf die Vorlage.

Herr Beber erinnert daran, dass man sich seinerzeit im AWKT dafür ausgesprochen habe, verstärkt Werbung in Sachsen-Anhalt und im Bereich der Stadt Schöningen zu betreiben. Er frage daher an, was hier zwischenzeitlich geschehen sei.

Herr Schobert betont, dass die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Helmstedt und der Stadt Schöningen als höchst erfolgreich bezeichnet werden könne. Dies gehe auch aus der Vorlage hervor. Was die übrigen Bereiche anbelange, so wolle man die Auslastung des Brunnentheaters erhöhen, indem man u. a. Veranstaltungen auf dem Theatervorplatz initiiere. Darüber hinaus habe man die Anregung von Frau Niemann im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit der Stadt Wolfsburg aufgegriffen. Es sei bekannt, dass das Theater der Stadt Wolfsburg in absehbarer Zeit geschlossen werde. Man wolle versuchen, die kommunalen Nachbarn für das Brunnentheater zu begeistern. Zudem wolle man die Angebote im Theater künftig verstärkt sowohl auf die Grundschulen als auch auf die weiterführenden Schulen der Stadt Helmstedt zuschneidern. All dies solle zu einer noch besseren Nutzung des Brunnentheaters beitragen. Zur Zeit werde analysiert, welche Werbemaßnahmen in verschiedenen Bereichen sinnvoll seien, um neue Besucherpotentiale zu erschließen. Hierbei wolle man jedoch nicht nur eine städtische Einrichtung in Form des Theaters isoliert bewerben. Vielmehr solle eine Strategie im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit entwickelt werden, um die städtischen Einrichtungen insgesamt zu bewerben. Dies schließe u. a. auch die beiden Bäder ein. Es solle ein abgestimmtes Gesamtangebot entstehen.

Frau Bartels-Röker nimmt Bezug auf die Kleinkunstreihe und fragt, ob künftig auch wieder ein Bus  zwischen Helmstedt und Schöningen eingesetzt werde. Ihres Erachtens handele es sich hierbei um ein sinnvolles Angebot, welches auch durchaus genutzt werde. 

Herr Schobert  antwortet, dass derartige  Sonderfahrten auch weiterhin angeboten würden, solange  kein höherer finanzieller Verlust entstehe.

Herr Gehrke erinnert daran, dass er in der Arbeitsgruppe für das Theater mitgewirkt habe. Dort seien  zahlreiche Möglichkeiten zur Attraktivitätssteigerung des Brunnentheaters erarbeitet worden. Er erwarte, dass man diese nun auch umsetze. Hierzu gehöre u. a. eine verbesserte Zusammenarbeit mit den Hotels. Diese sollten Pauschalangebote für das Theater mit aufnehmen. Es bestehe die  Hoffnung, dass dies mehr Theaterbesucher mit sich bringen werde. Darüber hinaus wolle er nochmals darauf hinweisen, dass die Werbung im Bördekreis intensiviert werden müsse.  Was die Aufführung der Helmstedter Kleinkunstreihe in Schöningen anbelange, so finde das Umgekehrte leider noch nicht statt. In der jetzigen Saison werde das Schloss Schöningen noch von anderen Bühnen bespielt. Es sei auch kurios, dass man von Schöningen aus mit Bussen nach Magdeburg fahre, um sich dort ein Stück anzusehen, welches kurz darauf im Helmstedter Brunnentheater aufgeführt werde. Derartiges dürfe in Zukunft nicht mehr vorkommen. Aus der Vorlage gehe hervor, dass der Kulturverein Schöningen im Gegenzug seine Theatergastspiele im Schloss Schöningen einstelle. Dies sei so nicht richtig. Darüber hinaus heiße es in der Vorlage weiter,  dass den ca. 100 Abonnenten für das Programm im Brunnentheater ein kleines Abo bestehend aus fünf Vorstellungen angeboten werde und dass der Kulturverein Schöningen als Anreiz einen kostenlosen Bustransfer zur Verfügung stelle. Für ihn sei von Interesse, wie viel Schöninger Abonnenten tatsächlich ins Brunnentheater kämen, anstatt sich z. B. nach Braunschweig zu orientieren. Es sei die Frage, was man als Stadt Helmstedt dadurch gewinne, dass man die Kleinkunstreihe in Schöningen stattfinden lasse. Darüber hinaus bitte er darum, dass man im kommenden Jahr über die Auswirkungen der Preiserhöhung auf die Abonnentenzahlen informiert werde. Auch sollte eine Information im Hinblick auf die Entwicklung erfolgen, die durch die Kostenbeteiligung der Schulen eingetreten sei. Dies sei bereits unter TOP 3 öS zum Ausdruck gebracht worden.  

Herr Schobert bekräftigt, dass es im Schloss Schöningen zur kommenden Saison zumindest seitens des Kulturvereins keine Theatergastspiele mehr geben solle. Dies habe der Kulturverein Schöningen beschlossen. Veranstaltungen der Schulen etc. schließe das allerdings nicht aus. Im Gegenzug solle für die Schöninger Einwohner der Besuch des Brunnentheaters durch den Einsatz eines kostenlosen Bustransfers attraktiv gemacht werden. Da die Maßnahme erst jetzt beginne, könnten entsprechende Zahlen noch nicht vorliegen. Sobald dies der Fall sein werde,  werde man das Zahlenmaterial dem Ausschuss gern bekannt geben. Langfristiges Ziel sei es, dass im Brunnentheater mehr geschehe als bisher und die Angebote steigen würden. Dies bedeute, dass man nicht nur im Dialog sein sollte mit der Stadt Schöningen, sondern u. a. auch mit der Stadt Königslutter. Es wäre wünschenswert, wenn man in allen Gemeinden, die nicht im unmittelbaren Einzugsbereich anderer Theater lägen (z. B. Velpke oder Lehre), das Brunnentheater als das zentrale Kreistheater im Landkreis Helmstedt etablieren könnte.

Herr Gehrke betont, dass Helmstedt nicht zuletzt deshalb auf eine Zusammenarbeit mit dem Bördekreis angewiesen sei. Seines Erachtens mache es keinen Sinn, sich auf den Kreis Helmstedt zu beschränken. Helmstedt liege direkt an der Peripherie. Man müsse versuchen, in die Mitte zu gelangen. Deshalb sollten Angebote z. B. nicht nur für Grundschulen in Helmstedt gelten, sondern auch für Schulen in der Gemeinde Weferlingen usw. Aus seiner Sicht bestehe hier noch erheblicher Nachholbedarf. Auch sollte man darüber nachdenken, die Übernachtungsgäste in der Politischen Bildungsstätte und der Begegnungsstätte  St. Ludgeri stärker mit einzubinden. Wenn erkennbar werde, dass das Theater nicht vollständig ausgelastet sei, so könne man den Gästen dieser Einrichtungen einen Theaterbesuch anbieten. Dies könne auch in Form eines Helmstedt-Tickets unter Einbeziehung vom Waldbad Birkerteich und vom Juliusbad erfolgen. Hier scheine es noch Reserven in der Zusammenarbeit mit der Politischen Bildungsstätte und der Begegnungsstätte St. Ludgeri zu geben.

Frau Gogolin merkt an, dass man auch Herrn Maluche und insbesondere den Quellenhof hier nicht vergessen dürfe. Eventuell habe auch Herr Maluche ein Interesse daran, ein entsprechendes Paket zu einem Pauschalpreis anzubieten.

Herr Schobert macht darauf aufmerksam, dass in diesem Jahr auch Grundschulen aus dem Landkreis Börde das Brunnentheater besucht hätten. Im Übrigen beabsichtige er, die Zusammenarbeit zwischen Helmstedt und Haldensleben in vielen Bereichen zu intensivieren.

Herr Strümpel erinnert nochmals daran, dass das Theater in Wolfsburg im Jahre 2014 schließen werde. Es sollte angestrebt werden, die Wolfsburger Theaterbesucher für das Helmstedter Theater zu gewinnen.

Frau Klimaschewski-Losch rät an, Wolfsburger Vereine anzuschreiben, um für das Theater in Helmstedt zu werben. Was die Kleinkunstreihe anbelange, so sei ihr bekannt, dass zahlreiche Helmstedter künftig auf ein Abo verzichten wollten, da sie nach Schöningen fahren müssten. Ausschlaggebend sei hier sicher auch, dass der vorgesehene Transfer-Bus ein Mal gar nicht gefahren sei. Darüber hinaus habe kürzlich eine Veranstaltung in Schöningen stattgefunden, bei der die Tonqualität ausgesprochen schlecht gewesen sei.  Die Kleinkunstreihe habe 326 Besucher. Es sei zu überlegen, ob man diese künftig im Parkett des Brunnentheaters platzieren sollte. Sicher könnte man eine Saison noch abwarten, doch diesen Gedanken sollte man im Hinterkopf behalten.

Herr Beber erinnert daran, dass es in den Dörfern zahlreiche Laienspielgruppen gebe, die sich großer Beliebtheit erfreuen würden.  Er rege an, diese Gruppen ins Brunnentheater einzuladen. Dies würde das Angebot noch interessanter machen und eine zusätzliche Einnahmequelle bedeuten.

Herr Schobert erklärt, dass er bereits mit drei Laienspielgruppen gesprochen habe. Theoretisch würden diese nicht davor zurückschrecken, im Brunnentheater aufzutreten. Sie hätten jedoch deutlich gemacht, dass sie vorwiegend aktiv seien, um in ihrem eigenen Dorf eine gewisse Attraktivität zu schaffen. Das lokale Auftreten sei ihnen von wesentlich größerer Bedeutung als ein Gastspiel im Brunnentheater. Er werde die Thematik jedoch weiter verfolgen und den Laienspielgruppen entsprechende Angebote unterbreiten, da er diese Initiative ebenfalls als sehr  sinnvoll erachte.  

Herr Gehrke regt eine "Woche des Laienspiels" im Brunnentheater an, zu der die zur Rede stehenden Gruppen eingeladen werden könnten. Dies hätte eventuell auch den Erfolg, dass Personen ins Brunnentheater kämen, die sonst nicht den Weg dorthin finden würden.

Sodann fasst der Ausschuss für Sport, Ehrenamt und Kultur einstimmig folgenden


TOP 5 Osterfeuer 2012 - abgesetzt -

Protokoll:

Herr Schobert führt aus, dass zu diesem Tagesordnungspunkt bereits eine Vorlage existiert habe. Diese habe jedoch beinhaltet, dass im Jahre 2012 aufgrund verschiedener Problematiken in Helmstedt kein Osterfeuer stattfinden könne. Er sei der Auffassung, dass dies nicht dem Ziel des Rates der Stadt Helmstedt entsprechen könne. Daher habe er die Vorlage zurückgenommen in der Hoffnung, dass zur nächsten Ausschusssitzung eine neue Vorlage mit einem positiven Inhalt unterbreitet werden könne. Er wolle jedoch nicht verhehlen, dass man nach dem heutigen Sachstand noch keinen Veranstalter habe. Bei dieser Gelegenheit weise er darauf hin, dass man gegenwärtig ein sogenanntes "Ratstelegramm" vorbereite. Man wolle die Mitglieder des Helmstedter Rates auch zwischen den Ausschusssitzungen und sehr zeitnah über neue Entwicklungen informieren. Gleichzeitig solle die Anzahl der schriftlichen Bekanntgaben deutlich reduziert werden. Durch die Entwicklung des  Ratstelegramms würden Informationen wesentlich schneller zu den Ratsmitgliedern gelangen. Wenn es z. B. einen neuen Sachstand zum Osterfeuer gebe, werde dieser über das Ratstelegramm bekannt gemacht.

TOP 6 Bekanntgaben  
TOP 6.1 Sportförderung; Mittelabruf im Haushaltsjahr 2011

Protokoll:

Die Bekanntgabe hat dem Ausschuss für Sport, Ehrenamt und Kultur schriftlich vorgelegen.

Herr Strümpel zeigt sich verwundert darüber, dass nicht alle Mittel abgerufen worden seien. Er sei bereits über einen sehr langen Zeitraum hinweg Mitglied des Sportausschusses und hier sei immer um entsprechende Mittel gerungen worden. Man werde im kommenden Jahr im Rahmen der Haushaltskonsolidierung sicher noch härtere Schritte gehen müssen. Wenn bis zum Jahresende kein weiterer Bedarf erkennbar sei, wolle man die Restmittel nicht mehr übertragen, um einen weiteren Beitrag zur Konsolidierung zu leisten.

Herr Beber merkt an, dass das Zahlenwerk in der Vorlage früher detaillierter aufgeführt und dadurch transparenter gewesen sei. Er habe nun eine eigene Rechnung aufgestellt, der zu Folge die Vereine aufgrund der nicht abgerufenen Mittel 20 bis 25 Sportübungsleiter verloren haben müssten. Dies könne er sich nicht vorstellen. Er erbitte daher eine detaillierte Aufstellung, aus der hervorgehe, welcher Verein Mittel in welcher Höhe für wie viele Übungsleiter abgefordert habe. Diese Aufstellung sollte bis zur ARGE-Sitzung am 14.12.2011 vorliegen.

Herr Schobert sagt dies zu. Das erbetene Zahlenmaterial werde in der kommenden Woche im Ratsinformationssystem zur Verfügung stehen. Er habe übrigens ein Gespräch mit dem Vorsitzenden der ARGE geführt. Dabei sei er nicht zu dem Eindruck gelangt, dass der Inhalt der Bekanntgabe auf uneingeschränkte Zustimmung der ARGE gestoßen sei. In der Abwägung sei jedoch auch er zu dem Vorschlag gekommen, der aus der Bekanntgabe hervorgehe. Es werde notwendig sein, die freiwilligen Leistungen zu reduzieren. Insbesondere im Bereich des Sports sei über die Kürzung von Mitteln im Rahmen der Konsolidierung bereits intensiv diskutiert worden. Es sei davon auszugehen, dass eine große Ratsmehrheit die in der Arbeitsgruppe beschlossene drastische Mittelreduzierung im Bereich des Sports nicht mittrage. Nun sei jedoch eine Verringerung an qualifizierten Sportübungsleitern erkennbar, so dass der hier entstehende Bedarf der Vereine gedeckt werden könne. Somit sei zumindest ein Bereich gegeben, in dem die Sportvereine eine Mitteleinsparung verkraften könnten.    


TOP 7 Beantwortung von Anfragen aus vorigen Sitzungen

Protokoll:

Eine Beantwortung von Anfragen aus vorigen Sitzungen findet nicht statt.

 
TOP 8 Anfragen und Anregungen

Protokoll:

Anfragen werden nicht gestellt, Anregungen nicht gegeben.

 
TOP 9 Einwohnerfragestunde

Protokoll:

Eine Einwohnerfragestunde findet statt.

Nachdem die Zuhörer den Raum verlassen haben, beendet Herr Diedrich die öffentliche Sitzung und eröffnet die nichtöffentliche Sitzung.

 

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